Anlage zur Nutzung von Erdwärme mittels Tiefenbohrungen für den Stützpunkt Espenmais. Ursprünglich war eine Grundwasserwärmenutzung vorgesehen. Diese Nutzung wurde in Bezug auf die Qualität des Grundwassers (Grundwasserbeweissicherung) und einen möglichen thermischen Kurzschluss (Thermalfrontausbreitung) überprüft. Aufgrund der negativen Ergebnisse wurde der Erdwärmenutzung der Vorzug gegeben. Wasserrechtliche Einreichung, Überwachung der Bohrungen, Kollaudierung der Anlage und Verfassen eines Fertigstellungsberichts. Überwachung der Errichtung der Regenwasserversickerungsanlage.